Solarenergie vs. fossile Brennstoffe: Warum der Umstieg wichtig ist

Solarenergie ist die umweltfreundlichste Möglichkeit, Strom zu erzeugen. Während fossile Brennstoffe wie Kohle, Gas oder Öl große Mengen an CO₂ und anderen Schadstoffen freisetzen, produziert Solarenergie während der Stromerzeugung keinerlei Emissionen.

Wichtige Fakten zur Umweltbilanz:

• Fossile Brennstoffe verursachen über 70 % der weltweiten CO₂-Emissionen.
• Eine typische Photovoltaikanlage spart durchschnittlich 1.000 kg CO₂ pro Jahr ein.
• Solarenergie benötigt keine knappen Ressourcen wie Wasser oder Boden.

Solarenergie trägt aktiv zur Reduzierung des Treibhauseffekts bei und hilft, die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen.

Fossile Brennstoffe werden oft importiert und sind in ihrer Verfügbarkeit begrenzt. Solarenergie ermöglicht hingegen eine dezentrale und regionale Stromerzeugung, die nicht von geopolitischen Krisen oder knappen Ressourcen abhängt.

Warum Energieunabhängigkeit wichtig ist:

• Regionale Wertschöpfung: Solarprojekte stärken lokale Wirtschaftskreisläufe.
• Kostensicherheit: Keine Abhängigkeit von schwankenden Rohstoffpreisen.
• Sicherheitsaspekt: Solaranlagen machen Länder und Regionen resilienter gegenüber globalen Lieferengpässen.

Eine Solaranlage ermöglicht nicht nur Stromunabhängigkeit für Privathaushalte, sondern auch für Unternehmen, die ihre Energieversorgung nachhaltig und wirtschaftlich absichern möchten.